#Beeyourself! Unter diesem Motto steht das Video, das Hannah Jenner und Miram Meißner im Rahmen des Englischunterrichts gedreht haben. So zeigt ihr Projekt vor allem eins: Jeder ist anders - und so ist die kulturelle und sprachliche Vielfalt des GaF ein Gewinn.
Aber seht selbst:
Am GAF wollen wir unsere Schülerinnen und Schüler möglichst gut auf ihr weiteres (Berufs-)Leben vorbereiten, und nicht alle, die jetzt den 10. oder 11. Jahrgang besuchen, wissen schon genau, was sie später machen möchten, und nicht alle werden das GAF mit dem Abiturzeugnis in den Händen verlassen.
Darum haben wir am Dienstag, 5. Februar 2019, einen Infoabend organisiert, bei dem es genau um diese Fragen ging: Was kann ich mit einer Fachhochschulreife oder dem Abitur studieren? Wie kann ich das für mich Richtige auswählen? Und wie kann ich ein Studium finanzieren?
Frau Jessica Bangisa und unser Talentscout, Frau Anne Rothärmel, von der Ostfalia haben zusammen mit der studentischen Botschafterin Fiene lebendige Einblicke in die schwierige Entscheidungsfindung gegeben, welcher Studiengang „der richtige“ sein könnte, und auch verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten vorgestellt. Dies hat Frau Anika Werner von der gemeinsnützte/spendenfinanzierte Organisation ArbeiterKind e.V. nachdrücklich aufgegriffen: Auch wenn die eigenen Eltern nicht studiert haben und ein Studium nicht (voll) finanzieren können, ist das kein Hinderungsgrund! Es lohnt sich immer, BaFöG zu beantragen, und bei der Vielzahl an Stipendien gibt es vielleicht auch eins, das für einen selbst in Frage kommt.
Nach den Vorträgen fanden noch etliche Beratungsgespräche statt, und natürlich sind unsere Kooperationspartnerinnen über die bekannten Kontakte weiterhin für alle Fragen rund ums Studium ansprechbar.
Auf dem Foto (von links nach rechts)
Frau Rothärmel, Frau Werner, Frau Bangisa, Fiene
Am Montag, den 28.01.2019, haben wir uns als gesellschaftswissenschaftliche Profilklasse des 10. Jahrgangs gemeinsam mit Frau Akkermann und Frau Fuhrmann im Rahmen des Projektes „ToleranSZ“ der Stadt Salzgitter auf den Weg nach Bremerhaven gemacht, um das Deutsche Einwandererhaus zu besichtigen.
Unsere Fahrt zum Bremerhaven begann ein wenig verspätet um 7:40 Uhr und nach der etwa 2 1/2-stündigen Fahrt waren wir an unserem Ziel angekommen. Bevor wir jedoch ins Deutsche Auswandererhaus gingen, nutzten wir die Chance, wanderten an mehreren kleinen Schiffen vorbei und schauten gemeinsam über den Deich. An der Nordsee war es zu der Zeit recht neblig, dennoch hatten wir glücklicherweise einen guten Tag erwischt und konnten uns ohne Probleme den rot-weiß gestreiften Leuchtturm anschauen sowie die restliche Umgebung.