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Ein altes Sprichwort sagt, dass alle Wege nach Rom führen. In seinem Artikel zur Romfahrt des 13. Jahrgangs berichtet Danil Askarov, warum dieses Sprichwort vielleicht nicht immer ganz zutreffend ist.

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Rom ist die Stadt des Weltkulturerbes und das Zentrum der beliebten kulinarischen Spezialitäten wie Pasta und Pizza. Die Entscheidung für das Ziel der Kursfahrt wurde im 13. Jahrgang schnell getroffen. „Der Weg soll nach Rom führen!“, riefen wir. Ein Weg, bei dem wir nicht wussten, wie kompliziert sein Bau wird.

Die spanische Treppe und die gleichnamige U-Bahn-Station waren unser Dreh- und Angelpunkt. Ab dort begannen unsere Reisen zu den wichtigsten Sehenswürdigkeit Roms und der Welt. Vom Kolosseum, Trevi Brunnen, Forum Romanum bis zum Pantheon – das und Vieles mehr wurde besichtigt. An bestimmten Punkten der Exkursionen bereuten die einen oder anderen, Geschichte doch abgewählt zu haben ;)

Die Corona-Pandemie und die weite Entfernung legten unserer Planung ständig Steine in den Weg. Unsere Jahrgangsprecher*innen, Leon und Sarah, kämpften sich brav durch den Dschungel der Organisation. Letztlich können wir nicht bezeugen, ob tatsächlich alle Wege nach Rom führen. Dank unserer Jahrgangsprecher*innen, Frau Akkermann, Frau Lauterbach, Herrn Heiler und Frau Uhl können wir aber sicher sagen, dass der Weg unserer Kursfahrt trotz aller Strapazen nach Rom führte! Diese Kursfahrt wird für immer einen speziellen Platz in unseren Herzen haben und sie bei jeder Ansprache – auch nach mehreren Jahren – glühen lassen.

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