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Am 04. Februar war es mal wieder so weit. Zum insgesamt siebten Mal nahm das Gymnasium Am Fredenberg an der First Lego League (FLL) erfolgreich teil.
Samstag früh um 07.00 Uhr ging es für die beiden Teams UnBrickAble und GAF:│] schon los. Gemeinsam mit der Robotik-Lehrerin Frau Linke trafen sie sich am Bahnhof in Salzgitter-Lebenstedt, um gemeinsam zum Regionalwettbewerb am Wilhelm-Gymnasium nach Braunschweig zu fahren.
Insgesamt 11 Teams aus der ganzen Region, z. B. aus Wolfsburg, Braunschweig, Ronnenberg, traten an.
Im Gepäck: Mehrere Kisten mit drei Robotern, viel Zubehör, Vorfreude und Spannung.
Zurück kamen sie glücklich mit einem Pokal, Medaillen und vielen Urkunden:
Das Team UnBrickAble holte den Sieg in der Kategorie Forschung und den 3. Platz in der Gesamtwertung. Das Team GAF:│] gewann eine Urkunde im Robot-Design.


gaffll2023 1GAF:]: Fabian Behrbohm, Jakob Merker, Jamie Keberlein, Moritz Moser (nicht im Bild)

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UnBrickAble: Janne Hamster, Anita Zentner, Tom Raeder

Die FLL ist ein Schülerwettbewerb, der an verschiedenen Orten auf der ganzen Welt ausgetragen wird. Das diesjährige Thema, um das sich alles drehte, lautete:
„SuperPowered“ - Die Energie der Zukunft.
Die zwei Hauptaufgaben sind immer das Robot Game und die Forschungsaufgabe. Die Schüler des MINT-Profils hatten ein Halbjahr lang Zeit, einen Roboter so zu bauen und zu programmieren, dass er möglichst viele Aufgaben selbständig innerhalb von 2,5 Minuten bewältigt.
Besonders beeindruckt war die Jury von der Programmierung der Roboter. Dabei wurde die Programmiersprache Python insbesondere von Tom Raeder auf hohem Niveau genutzt.
Gleichzeitig sollte zum Thema Energie der Zukunft geforscht werden. Die Schülerinnen Janne Hamster und Anita Zentner vom Team UnBrickAble interessierten sich für das Thema Wasserstoff und begannen gleich, mit Solarzellen und Elektrolyse Wasserstoff herzustellen. Anschließend bauten Sie einen selbständig fahrenden Roboter mit Brennstoffzellenantrieb und programmierbarer Lenkung. Sie setzten sich in Kontakt mit Kolja Backsmann von der Robert-Bosch-Elektronik-GmbH, Projektleiter im Wasserstoffcampus Salzgitter, der ihnen im Rahmen eines Interviews viele Fragen zum Thema beantworten konnte.
Unser zweites Team GAF:│] um Jakob, Jamie, Fabian und Moritz beschäftigte sich mit einer Zukunftsvision: Die Dyson-Sphäre, die die Energie der Sonne mit geeignet positionierten Spiegeln weiterleiten kann. Auch ihr Roboter bekam eine Urkunde in der Kategorie Design und Programmierung.